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Chakren Energetik

Die Chakren des Pferdes

Die Chakra Lehre kommt ursprünglich aus dem Yoga, wobei auch in anderen Kulturen bereits vor 3000 Jahren Hinweise auf Chakren beobachtet wurden. Der Begriff Chakra stammt aus der altindischen Gelehrtensprache dem sogenannten Sanskrit und bedeutet soviel wie „Rad“ oder „Wirbel“.

Die Chakren sind auch beim Pferd energetische Verdichtungen im Körper, manche sehen sie als „trapetenförmige“ Trichter, die nach außen geöffnet sind. Sie sind in einer ständigen Drehbewegung.

Durch die Chakren kommunizieren Pferde mit der Umwelt, sie sind das energetische Verbindungsglied und dadurch kann Energie aufgenommen werden. Die Chakren beeinflussen Zellen, Organe und das gesamte Hormonsystem. Sie haben auch eine Wirkung auf Gefühle und Gedanken.

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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Nina und ihre Tennessee Walking Horses

Ich möchte euch in diesem Interview Nina von Ropingmydream vorstellen. Sie erzählt uns von den Pferden der Ranch „El Ranchito“ in Kanada, auf der sie regelmäßig auf freiwilliger Basis arbeitet. Gezüchtet werden Tennessee Walking Horses (Gangpferde) und alle laufen barhuf! Im Bestand sind meistens ca. 20 Pferde in allen Altersstufen. Darunter ihre Lieblingsstute Glory, 11 Jahre alt und Westernfreizeitpferd.

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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Jana und Goldi

Ich freue mich besonders über dieses Interview mit Jana, die erfolgreich barhuf auf Distanzritten unterwegs ist. Kennengelernt habe ich Jana über  eine Facebook Gruppe zum Thema Distanzreiten.

Ein Gruppenmitglied wollte wissen, ob es auch in Deutschland Reiter gibt, die barhuf auf Distanzritten unterwegs sind und es haben sich überraschenderweise sehr viele dazu gemeldet!

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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Andrea & Quickly

Es ist da – endlich – mein Dressur Interview! Ja, sogar Dressurreiten und Turniere ght auch ohne Eisen, auch wenn es für viele schwer zu glauben ist, dass man barhuf im Sandkasten turnen kann. Andrea und Quickly geben uns heute ein Interview! Sie hat übrigens heuer erfolgreich alle Punkte für ihre RD3 gesammelt und hat viel und fleissig dafür trainiert.

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DIY und Produkttests

Produkttest: Flechtzügel von Herr Pferd

Herr Pferd macht die Welt bunter! Bunte Halfter, Stricke und Flechtzügel werden in liebervoller Handarbeit von Vanessa Hilleringmann hergestellt. Ich durfte die Flechtzügel in den Farben grün, beige und braun testen.

Die Zügel sind sehr leicht und haben sich extrem praktisch bei den letzten Tagesritten erwiesen, da ich sie gleichzeitig auch als Führstrick verwendet habe. Du kannst sie auch einfach am Sattel befestigen und schleppst damit nicht zuviel Gewicht mit.

Die Zügel sind sehr griffig und rutschen nicht durch. Das kann ein Vorteil sein, allerdings hat es auch Nachteile zb. wenn ein Pferd einfach mal das Gras interessanter findet und abtaucht (mein wohlerzogenes Pferd würde das natürlich nie machen).

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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Beate & Sisco, Hugo, Polero und Artos

Diesmal habe ich einen richtigen „Hufprofi“ interviewen dürfen – Beate Hieber (www.beatehieber.at) aus Rohrbach. Beate bietet Huforthopädie, Beratung für die Wahl der richtigen Hufschuhe, Fütterungsberatung und Blutegeltherapie an. Sie gibt auch Hufkurse, in denem man lernt, die Hufe zwischen den Bearbeitungsintervallen selber zu bearbeiten.

Beate hat 4 Pferde bei sich zuhause am Hof stehen – alle leben in einem Offenstall mit gemischten Böden (Sand, Beton, Sägespäne, Wiese): Sisco (13 Jahre), Hugo (14 Jahre),  Polero (14 Jahre) und Artos (17 Jahre).

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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Daniela von Hippovital

Ich freue mich besonders auf das heutige Interview mit Daniela von Hippovital. Sie ist Besitzerin von 2 Kaltblutpferden und erzählt uns, wie ihre „Schwergewichte“ barhuf unterwegs sind und auf welche Schwierigkeiten man in der Bearbeitung stoßen kann. Nicht jeder Hufpfleger macht große und schwere Pferde, da es körperlich anstrengender ist.  Daniela bearbeitet die Hufe selber, was einem die Möglichkeit gibt, viel regelmäßiger zu korrigieren. Ich selber versuche immer, alle 14 Tage zu feilen und zumindest 2 Hufe zu schneiden, dann werden die Abstände nicht zu groß und die Kraftaufwendung hält sich in Grenzen.