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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Katrin & Memento

Ab sofort gibt es jede Menge Interviews mit Pferdebesitzern von Barhuf Pferden, die aktiv im Reitsport unterwegs sind. Die Idee dahinter ist, dass wir anderen Mut machen möchten eine Barhuf Umstellung zu probieren! Es gibt ob viele Unsicherheiten vor einer Umstellung und viele Pferdebesitzer wissen nicht, ob sie barhuf weiterhin so viel reiten können.

Bei diesen Interviews ist vom Freizeit,- bis hin zum Turnierreiter in der Vielseitigkeit oder Dressur ist alles vertreten! Ihr dürft gespannt sein auf die unterschiedlichen Geschichten und Empfehlungen. Ich möchte einfach damit aufzeigen, dass egal, was man mit seinem Pferd erreichen möchte es auch barhuf möglich ist. Man kann genauso Wanderreiten gehen oder in der Dressur Erfolge haben, wenn die Haltung und Fütterung stimmen, dann sind auch die Hufe in Ordnung und für jeden Einsatz bereit.

 

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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Nicole & Kurti

Heute im Interview: Kurti – ein sportlicher Vollblutaraber, der mit Renegades unterwegs ist. Seine Besitzerin Nicole erzählt uns, warum sie lieber auf barhuf setzt und mit welchen Hufschuhen sie bisher die besten Erfahrungen gemacht hat! Ihr Pferd läuft bisher schon sein ganzes Leben barhuf und sie hofft, dass das auch weiterhin so bleiben kann. Es spricht auch nichts dagegen, wenn Haltung und Fütterung so eingestellt werden, dass ein Pferd einen gesunden Huf entwickeln kann. Das sind immer meine wichtigsten Argumente für eine dauerhafte Barhufhaltung.

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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Andrea & Quickly

Es ist da – endlich – mein Dressur Interview! Ja, sogar Dressurreiten und Turniere ght auch ohne Eisen, auch wenn es für viele schwer zu glauben ist, dass man barhuf im Sandkasten turnen kann. Andrea und Quickly geben uns heute ein Interview! Sie hat übrigens heuer erfolgreich alle Punkte für ihre RD3 gesammelt und hat viel und fleissig dafür trainiert.

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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Beate & Sisco, Hugo, Polero und Artos

Diesmal habe ich einen richtigen „Hufprofi“ interviewen dürfen – Beate Hieber (www.beatehieber.at) aus Rohrbach. Beate bietet Huforthopädie, Beratung für die Wahl der richtigen Hufschuhe, Fütterungsberatung und Blutegeltherapie an. Sie gibt auch Hufkurse, in denem man lernt, die Hufe zwischen den Bearbeitungsintervallen selber zu bearbeiten.

Beate hat 4 Pferde bei sich zuhause am Hof stehen – alle leben in einem Offenstall mit gemischten Böden (Sand, Beton, Sägespäne, Wiese): Sisco (13 Jahre), Hugo (14 Jahre),  Polero (14 Jahre) und Artos (17 Jahre).

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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Daniela von Hippovital

Ich freue mich besonders auf das heutige Interview mit Daniela von Hippovital. Sie ist Besitzerin von 2 Kaltblutpferden und erzählt uns, wie ihre „Schwergewichte“ barhuf unterwegs sind und auf welche Schwierigkeiten man in der Bearbeitung stoßen kann. Nicht jeder Hufpfleger macht große und schwere Pferde, da es körperlich anstrengender ist.  Daniela bearbeitet die Hufe selber, was einem die Möglichkeit gibt, viel regelmäßiger zu korrigieren. Ich selber versuche immer, alle 14 Tage zu feilen und zumindest 2 Hufe zu schneiden, dann werden die Abstände nicht zu groß und die Kraftaufwendung hält sich in Grenzen.

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Ausreiten Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Elly & Hazel

Interview Nummer 4 hat eine ganz besonderen Geschichte: Jeder denkt bei Reiten ja immer gleich an Pferde. Dabei gibt es auch andere Tiere, wie zum Beispiel Maultiere oder Esel. Was mich immer verwundert ist übrigens, dass bei Ponys oder Esel nicht gleich jeder an Eisen denkt – aber wo ist der Unterschied? Auch Maultiere können als Reittiere genutzt werden und diese brauchen auch genauso wenig wie unsere Pferde Eisen und können problemlos barhuf laufen. Und Elly hat eine zauberhafte Maultierstute – ihr dürft gespannt auf ihre Antworten sein!

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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Daniela & ihre beiden Haflinger

Interview Nummer 3 – nochmal ein Einblick in die Welt der Vielseitigkeit. Diesmal mit Daniela und ihren beiden Haflingern. Wer hätte anfangs gedacht, dass ich gleich 2 Sport,- und Springreiter für meine Barhuf Interview Reihe finden kann? Man gilt in der Turnierreiterei schon im Dressursport als Exot, wenn man ohne Eisen unterwegs ist und erst recht bei Spring,- oder Vielseitigkeitsbewerben. Zuerst kommen hier immer gleich die Argumente mit Rutschen und Abnutzung und ohne Stollen geht sowieso gar nichts. Aber wenn man einmal mit einem Barhufpferd galoppiert ist und die Sicherheit spürt, die die Pferde haben, will man gar nicht mehr an Eisen denken!