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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Katrin & Memento

Ab sofort gibt es jede Menge Interviews mit Pferdebesitzern von Barhuf Pferden, die aktiv im Reitsport unterwegs sind. Die Idee dahinter ist, dass wir anderen Mut machen möchten eine Barhuf Umstellung zu probieren! Es gibt ob viele Unsicherheiten vor einer Umstellung und viele Pferdebesitzer wissen nicht, ob sie barhuf weiterhin so viel reiten können.

Bei diesen Interviews ist vom Freizeit,- bis hin zum Turnierreiter in der Vielseitigkeit oder Dressur ist alles vertreten! Ihr dürft gespannt sein auf die unterschiedlichen Geschichten und Empfehlungen. Ich möchte einfach damit aufzeigen, dass egal, was man mit seinem Pferd erreichen möchte es auch barhuf möglich ist. Man kann genauso Wanderreiten gehen oder in der Dressur Erfolge haben, wenn die Haltung und Fütterung stimmen, dann sind auch die Hufe in Ordnung und für jeden Einsatz bereit.

 

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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Nicole & Kurti

Heute im Interview: Kurti – ein sportlicher Vollblutaraber, der mit Renegades unterwegs ist. Seine Besitzerin Nicole erzählt uns, warum sie lieber auf barhuf setzt und mit welchen Hufschuhen sie bisher die besten Erfahrungen gemacht hat! Ihr Pferd läuft bisher schon sein ganzes Leben barhuf und sie hofft, dass das auch weiterhin so bleiben kann. Es spricht auch nichts dagegen, wenn Haltung und Fütterung so eingestellt werden, dass ein Pferd einen gesunden Huf entwickeln kann. Das sind immer meine wichtigsten Argumente für eine dauerhafte Barhufhaltung.

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Barhuf unterwegs – 9 Fragen an Katrin

Ich freue mich sehr, dass sich Kati von Equinality für ein barhuf Interview zur Verfügung gestellt hat. Kati hat im Sommer 2014 und 2015 ein Praktikum bei Bent Branderup absolviert und arbeitet nun unter dem Namen „Horsebond“ auch mit Miri von MeinFaible und Alessa Neuner zusammen. Sie ist auch gerade auf ihren eigenen Hof gezogen und wird dort ihren Pferden einen Paddocktrail anlegen. Hach … da komme ich gleich ins Schwärmen 🙂 . Aber der Reihe nach:

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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Beate & Sisco, Hugo, Polero und Artos

Diesmal habe ich einen richtigen „Hufprofi“ interviewen dürfen – Beate Hieber (www.beatehieber.at) aus Rohrbach. Beate bietet Huforthopädie, Beratung für die Wahl der richtigen Hufschuhe, Fütterungsberatung und Blutegeltherapie an. Sie gibt auch Hufkurse, in denem man lernt, die Hufe zwischen den Bearbeitungsintervallen selber zu bearbeiten.

Beate hat 4 Pferde bei sich zuhause am Hof stehen – alle leben in einem Offenstall mit gemischten Böden (Sand, Beton, Sägespäne, Wiese): Sisco (13 Jahre), Hugo (14 Jahre),  Polero (14 Jahre) und Artos (17 Jahre).

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Barhuf

Barhuf unterwegs: 9 Fragen an Julia, Sindy & Moses

Heute im Interview: Julia und ihre Haflinger-Noriker-Mixe Sindy & Moses. Julia hat sich den Traum eines eigenen Paddocktrails erfüllt und hat das große Glück ihre Pferde daheim halten zu können. Die Pferde in einem eigenen Stall halten zu können, ist der Traum vieler Pferdebesitzer – wie von mir auch. Es gibt nichts schöneres als den Tag mit den Pferden zu beginnen und ihnen abends gute Nacht zu wünschen. Bei aller Romantik ist mir natürlich klar, dass es auch viel Arbeit ist. Julia hat den Stall und den Paddocktrail sehr durchdacht angelegt und hat damit die besten Vorraussetzung für Barhuf-Pferde geschaffen.

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Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Claudia & Veneroso

Hinweis: leider ist Veneroso seit Dezember 2017 vorne mit Duplos ausgestattet. Claudia hat versprochen mir Fotos zu schicken, da ich vermute, dass die Bearbeitung der Grund für die Fühligkeit ist und er untergeschobene Trachten hat. 

Es wird wieder sportlich! Diesmal sind im Interview Claudia & Veneroso – ihren gemeinsamen Weg zu einer harmonischen Einheit und in Richtung Working Equitation könnt ihr in ihrem Blog verfolgen. In diesem Interview sehen wir wieder, dass man wirklich in jeder Sparte der Reiterei barhuf unterwegs sein kann, wenn man es möchte. Es kommt nicht auf die Rasse oder die Art des Reitens an, sondern oft ist es die eigene Einstellung, die einem Weg steht. Viele haben Angst vor einer Barhufumstellung, weil sie vielleicht eine Zeit nicht wie gewohnt reiten können und Rücksicht nehmen müssen und probieren es deswegen erst gar nicht. Wie oft habe ich schon den Satz „Bei mir geht das aber leider nicht, weil …“ gehört und im Endeffekt kann mir dann noch keiner einen richtigen Grund nennen. Deswegen: informiert euch und nehmt euren Mut zusammen und holt euch Rat bei denen, die es schon geschafft haben!

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Ausreiten Barhuf

Barhuf unterwegs – 9 Fragen an: Elly & Hazel

Interview Nummer 4 hat eine ganz besonderen Geschichte: Jeder denkt bei Reiten ja immer gleich an Pferde. Dabei gibt es auch andere Tiere, wie zum Beispiel Maultiere oder Esel. Was mich immer verwundert ist übrigens, dass bei Ponys oder Esel nicht gleich jeder an Eisen denkt – aber wo ist der Unterschied? Auch Maultiere können als Reittiere genutzt werden und diese brauchen auch genauso wenig wie unsere Pferde Eisen und können problemlos barhuf laufen. Und Elly hat eine zauberhafte Maultierstute – ihr dürft gespannt auf ihre Antworten sein!